Optische Systeme sind in für diese Art von Spiel projektilbasierten Systemen (wie z.B. Paintball) im Hinblick auf Präzision, Reichweite und Treffererkennung in der Regel überlegen. Das Übertragungsmedium von dem System Lichthatz ist Licht, um genauer zu sein: (nahes) Infrarotlicht. Es funktioniert im Prinzip wie eine Fernbedienung, allerdings wird der Infrarotstrahl durch eine Linse gebündelt, um eine höhere Reichweite zu erzielen.
Der entstehende Strahl ist absolut ungefährlich und hält sich an die Grenzwerte der „DIN EN 62471 Photobiologische Sicherheit von Lampen und Lampensystemen“ (die übrigens für nahezu jede künstliche Lichtquelle gilt).
- 130 Meter Reichweite im Worst Case (direktes Sonnenlicht). Bei dunklerem Wetter ist die Reichweite deutlich erhöht
- Veränderliche Farb-LEDs an den Sensoren (am Kopf) und am Sendegerät zeigen den Status der Spieler an
- Töne werden moduliert für akustisches Feedback
- Die Visierung ist beleuchtet (für Spiele bei Dunkelheit)
- Die verbaute Batterie ermöglicht mindestens 15 Stunden Spielbetrieb
- Es gibt Basen, die erobert werden können. Ist ein Spieler deaktiviert, kann er zu einer Basis laufen und sich dort wieder aktivieren lassen.
- Es gibt eine Spielfeldbegrenzung. Wird sie überschritten, wird der Spieler deaktiviert. Die Spielfeldbegrenzung kann auch dynamisch vom Spielleiter angepasst werden
- Es gibt eine Statistik, die anzeigt, wie oft ein Spieler deaktiviert wurde, wie viele Spieler dieser deaktiviert hat und ob sich diese Spieler im eigenen Team befanden
- Wird ein Spieler deaktiviert, erhält er eine Nachricht, von wem er deaktiviert wurde und wo dieser Spieler stand. Dieser Spieler erhält ebenfalls eine Meldung, dass er einen anderen Spieler deaktiviert hat.
- Es können Präzisionsschläge angeordnet werden, die Spieler in einem bestimmten Gebiet ausschalten
